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Teresa SCIBERRAS


(1979)

Teresa Sciberras wurde 1979 in Ibadan (Nigeria) geboren. Sie studierte an der Universität von Malta, an der Santa Reparata International School of Art in Florenz und an der Gray’s School of Art in Aberdeen, Schottland. Sie unterrichtet am Institute for the Creative Arts am Malta College of Arts, Science & Technology und an der Universität von Malta.

Sciberras’ Œuvre, das hauptsächlich aus Gemälden, Zeichnungen und Kollagen besteht, wird von einer alles bestimmenden Fragestellung bestimmt, nämlich von der Frage nach den Parallelen, die zwischen architektonischen und mentalen Barrieren oder Grenzen bestehen, und damit nach den Räumen, die wir als denkende Spezies bewohnen.

Zu den jüngsten Ausstellungen gehören: Box Set, Casa Ellul, Valletta (2019); Homo Melitensis: A Complete Inventory in 19 Chapters, maltesischer Pavillon auf der 57. Biennale von Venedig, Venedig (2017); Valletta: Ideal City, Colonial Capital, Gentle Metropolis, Europäisches Parlament, Brüssel (2017); In the Light of… Malta, Europäisches Parlament, Brüssel (2017); Bodyless, Malta Maritime Museum, Birgu, Malta (2016); Hortus Conclusus (mit Fragmenta Malta), Dominikanerkloster, Rabat, Malta (2016); Good Walls Make Good Neighbours, Internationales Festival der visuellen Künste, Valletta (2015); Duke of Edinburgh Hotel Room 36, Zitadelle, Gozo, Malta (2013); Kaleidoscope: Contemporary Art from EU Member States, Farmleigh Gallery, Dublin (2013); Little White Lies, Nationales Museum der bildenden Künste, Valletta (2012); A New Generation, Stiftung für zeitgenössische Kunst Malta, Valletta (2010); Biennale des Jeunes Createurs d’Europe et de la Méditerranée, Skopje, Nordmazedonien (2009); Research: RSA Awards in Focus, Royal Scottish Academy, Edinburgh (2009); New Contemporaries, Royal Scottish Academy, Edinburgh (2008).

Sciberras lebt und arbeitet auf Malta.

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